Das Wort „Sapeur“ ist von SAPE (Société des Ambianceurs et Personnes Elégantes) abgeleitet.
Eigentlich ist ein Sapeur ein Soldat, ein Angehöriger einer Pionier-Einheit, (Fumer comme un sapeur = Rauchen wie ein Schlot). Das französische Wort „saper“ bedeutet „untergraben“ aber „se saper“ auch „sich in Schale werfen“. Es ist also ein Wort mit dreifachem Boden!
Sapeurs gibt es heute besonders in Kongo Brazzaville. Aber auch in der DR Kongo findet man sie – vielleicht nicht als „Kunstform“ wie in Brazzaville. Ursprünglich stammt die Bewegung aus der DR Kongo. Weiter
Kategorie: Kongo
Die alltägliche Arbeit von Kindern in der D.R.Kongo
Die folgenden Bilder zeigen Beispiele bei denen man nicht auf den ersten Blick an Kinderarbeit denkt. Aber die Kinder sind mit den Aufgaben oft überfordert, müssen auf einen Schulbesuch verzichten und übernehmen Aufgaben der Erwachsenen.
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Kinderarbeit in den Minen von Katanga und im Ostkongo
Kindersoldaten in der DRC
Momentan zählt die UN 58 staatliche und nicht-staatliche Kriegsparteien, die Kinder töten, verstümmeln, rekrutieren oder vergewaltigen.
Eins dieser Länder ist die Demokratische Republik Kongo (D.R.C.) Weiter
Kinderarbeit in der Dem. Rep. Kongo
Vielleicht so üblich, dass nicht genügend hingeschaut wird. In der Dem. Rep. Kongo liegt der Schwerpunkt nicht in Fabriken mit Kinderarbeit, aber es ist selbstverständlich, dass Kinder: Weiter
Am Tor zur Hölle
Über einen der gefährlichsten Vulkane der Welt im Ostkongo berichtet die Afrika-Korrespondentin Simone Schlindwein in der Sonntags-Taz. Weiter
Instabile Lage im Ostkongo
Im Vorfeld der Wahlen wird der Ostkongo immer instabiler. Die alten Konflikte brechen wieder auf und die Hutumilizen gewinnen wieder die Überhand. Es kam zu erneuten Massenvergewaltigungen durch die Milizen.
Kabila organisiert die Armee neu und hat sie zum Teil in die Kasernen zusammengezogen. Dadurch können die Milizen verstärkt operieren. Die Bevölkerung ist verunsichert und lässt sich nicht in die Wahllisten schreiben. Dadurch verliert Vital Kamerhe, ein wichtiger Gegenkandidat von Kabila, mögliche Stimmen und Kabila gewinnt wieder indirekt.
Absicht kann hier wohl unterstellt werden.
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Bilder aus dem Krankenhaus in Ngeba
In der letzten Woche erreichten uns Bilder aus dem Krankenhaus in Ngeba.
Das von uns geschickte Ultraschallgerät ist dort in Gebrauch.
Die Ausbildung des Arztes zum Umgang mit dem Ultraschallgerät wurde durch uns finanziert.
Aufgrund eines von der STAWAG Aachen gespendeten Generators ist das Gerät dort einsetzbar, obwohl es in Ngeba keinen Strom gibt.
So können auch die anderen gesandten Geräte, wie die Rotlichtlampen des Marienhospitals Aachen, gesichert eingesetzt werden. Weiter
Der Milizenchef aus Mannheim
Im Kongo werden jeden Tag 1100 Frauen vergewaltigt
In der kriegsgeplagten Demokratischen Republik Kongo werden einer Studie zufolge täglich mehr als 1100 Frauen vergewaltigt. Mehr als 400.000 Mädchen und Frauen zwischen 15 und 49 Jahren seien in dem zentralafrikanischen Land in einem Zeitraum von zwölf Monaten in den Jahren 2006 und 2007 vergewaltigt worden, hieß es in der Studie, die in dem „American Journal of Public Health“ veröffentlicht wurde. Weiter