Instabile Lage im Ostkongo

Neue Massenvergewaltigung
Im Vorfeld der Wahlen wird der Ostkongo immer instabiler. Die alten Konflikte brechen wieder auf und die Hutumilizen gewinnen wieder die Überhand. Es kam zu erneuten Massenvergewaltigungen durch die Milizen.

Kabila organisiert die Armee neu und hat sie zum Teil in die Kasernen zusammengezogen. Dadurch können die Milizen verstärkt operieren. Die Bevölkerung ist verunsichert und lässt sich nicht in die Wahllisten schreiben. Dadurch verliert Vital Kamerhe, ein wichtiger Gegenkandidat von Kabila, mögliche Stimmen und Kabila gewinnt wieder indirekt.
Absicht kann hier wohl unterstellt werden.
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