Dem. Rep. Kongo
Ehemalige belgische Kolonie -
seit 1960 unabhängig,
ca. 81 Mio. Einwohner
Hauptstadt: Kinshasa
250 verschiedene Volksgruppen
Bruttoinlandsprodukt: 35 Mrd. US $
(geschätzt), pro Kopf (BIP): 466 US $
Pro-Kopf-Einkommen: 32 € pro Monat
Lebenserwartung: 57 Jahre
Vergleich: Deutschland 81 Jahre
Bodenschätze: Kupfer, Kobalt, Diamanten, Uran, Gold, Coltan (für Handy- und Laptopproduktion, 90 % der weltweiten Vorkommen)
Laut eines jüngst veröffentlichten
UN-Berichts über die Lebensqualität
steht der Kongo weltweit an allerletzter
Stelle.
Wenn man bedenkt, dass die Schere
zwischen arm und reich im Kongo riesig
ist, kann man sich vorstellen, wie arme
Menschen dort leben.
seit 1960 unabhängig,
ca. 81 Mio. Einwohner
Hauptstadt: Kinshasa
250 verschiedene Volksgruppen
Bruttoinlandsprodukt: 35 Mrd. US $
(geschätzt), pro Kopf (BIP): 466 US $
Pro-Kopf-Einkommen: 32 € pro Monat
Lebenserwartung: 57 Jahre
Vergleich: Deutschland 81 Jahre
Bodenschätze: Kupfer, Kobalt, Diamanten, Uran, Gold, Coltan (für Handy- und Laptopproduktion, 90 % der weltweiten Vorkommen)
Laut eines jüngst veröffentlichten
UN-Berichts über die Lebensqualität
steht der Kongo weltweit an allerletzter
Stelle.
Wenn man bedenkt, dass die Schere
zwischen arm und reich im Kongo riesig
ist, kann man sich vorstellen, wie arme
Menschen dort leben.
»Für den Kongo von morgen«
Hauptziel unseres Vereins ist es, Kindern und Jugendlichen eine Ausbildung zu ermöglichen und sie damit zu befähigen, das Schicksal ihres Landes in die eigenen Hände zu nehmen.
Wir halten dies für die sinnvollste Möglich-keit, einen kleinen Beitrag dazu zu leisten, um die Entwicklung im Kongo nachhaltig zu verbessern.
Der Kongo ist eines der reichsten, aber auch der ärmsten Länder der Welt. Ein brutales Kolonialregime, jahrzehntelange Kriege und Bürgerkriege haben ihre Spuren hinterlassen.
Westliche Staaten, Nachbarstaaten und China tragen ihre Interessen auf kongo-lesischem Boden aus. Die Zivilbevölkerung und vor allem die Frauen und Kinder sind die Hauptleidtragenden.
Der Anteil der Kinder, die eine Schule besuchen, ging von rund 70 % auf ca. 40 % zurück, weil für einen großen Teil der Bevölkerung das Schulgeld unerschwinglich geworden ist.
Laut WHO betrugen die Gesundheits-ausgaben im Jahr 2009 rund 2% des Bruttoinlands-produkts, etwa 3 US $ pro Einwohner.
Wir halten dies für die sinnvollste Möglich-keit, einen kleinen Beitrag dazu zu leisten, um die Entwicklung im Kongo nachhaltig zu verbessern.
Der Kongo ist eines der reichsten, aber auch der ärmsten Länder der Welt. Ein brutales Kolonialregime, jahrzehntelange Kriege und Bürgerkriege haben ihre Spuren hinterlassen.
Westliche Staaten, Nachbarstaaten und China tragen ihre Interessen auf kongo-lesischem Boden aus. Die Zivilbevölkerung und vor allem die Frauen und Kinder sind die Hauptleidtragenden.
Der Anteil der Kinder, die eine Schule besuchen, ging von rund 70 % auf ca. 40 % zurück, weil für einen großen Teil der Bevölkerung das Schulgeld unerschwinglich geworden ist.
Laut WHO betrugen die Gesundheits-ausgaben im Jahr 2009 rund 2% des Bruttoinlands-produkts, etwa 3 US $ pro Einwohner.
Projekte und Aktivitäten
➼ bis zu 30 Schülerpatenschaften durch Übernahme von Schulgeld (255 – 350 US$ pro Schüler pro Jahr) seit 2008
➼ Spenden von Lehrmaterialien an Schule und Universität: didaktisches Material (MINT), Bücher, Sportgeräte, Computer, …
➼ Verbesserung der schulischen Sanitäranlagen und Bau einer Zisterne
➼ Austausch und Entwicklung gemeinsamer Projekte
➼ Sachspenden für eine Krankenstation und ein Krankenhaus: Ultraschallgerät, Generatoren, Verbandsmaterial und Medikamenten
➼ Informations- und Diskussionsveranstaltungen, Filmvorführungen, Ausflüge z.B. zum Afrikamuseum in Tervuren
Perspektivisch
Soziale Betreuung der Stipendiaten in Kinshasa
➼ Spenden von Lehrmaterialien an Schule und Universität: didaktisches Material (MINT), Bücher, Sportgeräte, Computer, …
➼ Verbesserung der schulischen Sanitäranlagen und Bau einer Zisterne
➼ Austausch und Entwicklung gemeinsamer Projekte
➼ Sachspenden für eine Krankenstation und ein Krankenhaus: Ultraschallgerät, Generatoren, Verbandsmaterial und Medikamenten
➼ Informations- und Diskussionsveranstaltungen, Filmvorführungen, Ausflüge z.B. zum Afrikamuseum in Tervuren
Perspektivisch
Soziale Betreuung der Stipendiaten in Kinshasa
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